von Olaf Lehmann Sind "Facility Management" und "Veranstaltungsstätten" grundsätzlich vereinbar? An der Alten Oper Frankfurt wird der komplette Betrieb über eine externe Firma abgewickelt, die nach marktwirtschaftlichen Parametern organisiert ist. Der Autor behauptet, dass diese Art von Betrieb eines Hauses - von der Betreuung der gebäudetechnischen Anlagen über Reinigung, Catering und Technik - auch im Kulturbetrieb deutlich die Betriebsausgaben senken helfen kann, ohne dass dies einen Qualitätsverlust für die Ausführung der Arbeiten im technischen Bereich und damit für die Kunst bedeutet. Wie passt die Produktion von Kunst mit marktwirtschaftlich organisiertem Management zusammen? Ein Erfahrungsbericht über das Facility Management an der Alten Oper in Frankfurt.
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